Kokos-Tomatensuppe mit Reiseinlage
Vegan
Tomatenerntezeit.
Der liebe Rene Schöller hat einen wunderschönen Schrebergarten.
Mit lauter Gemüse. Und Kräutern. Alles was das Herz so begehrt.
Von Tomaten über Bohnen bis hin zur Roten Bete und noch vieles mehr.
Und das alles Bio.
Wir sind immer glücklich wenn Rene uns was da lässt und dieses mal war es ein ganzer Eimer voller wunderschöner, aromatischer Tomaten.
Nachdem ich nun tagelang Tomatenbrote und Tomatensalat gegessen habe, und die Tomaten irgendwie nicht weniger wurden (zum Glück hihihihihi), habe ich nach einer Verarbeitungsmöglichkeit gesucht – damit sie mir nicht verschimmeln!
Und da kam die Idee nach Tomatensuppe mit Reis und Kokosmilch.
An dieser Stelle noch einmal: Danke Rene! :-*
Zutaten:
1,2 Kilo reife Tomaten
Öl zum anbraten
2 große Zwiebeln
2-3 Knoblauchzehen
Wasser
Salz
evtl. Oregano – kann aber auch weggelassen werden
100-200 ml Kokosmilch
Gekochter Reis vom Vortag
Zubereitung:
Tomaten an der Unterseite kreuzförmig einschneiden, mit kochendem Wasser überbrühen und in eiskaltem Wasser danach abschrecken.
Danach lässt sich die Haut ganz einfach abziehen.
Stielansatz entfernen und achteln.
Wer die Haut an den Tomaten mag kann sie auch gerne dran lassen.
Zwiebeln und Knoblauch abziehen, würfeln und in einem Topf in ein wenig Öl andünsten.
Die Tomaten dazu geben und mit Wasser bedecken.
Salzen.
Die Tomaten ein paar Minuten köcheln lassen. Nicht zu lange. Sie sollen ruhig noch biss haben.
Wer möchte kann die Suppe mit Oregano oder auch Thymian würzen. Muss aber nicht sein.
Die Suppe mit einem Pürierstab sämig pürieren und noch einmal mit Salz abschmecken.
Nun nach Geschmack Kokosmilch hinzu geben.
Die Menge hängt vom eigenen Gusto ab. Ich würde mit einem großen Schuß anfangen und mich dann steigern bis mir die Menge zusagt.
Ich denke mit 100-200 ml kann man am Anfang nichts falsch machen.
Den Reis erwärmen und in die Suppe geben. Auch hier hängt die Menge vom eigenen Hunger ab. In einen Suppenteller würde ich 2-3 Esslöffel geben.
Kann aber auch ruhig mehr oder aber auch weniger sein.
Ich wünsche einen guten Appetit!