Über Uns

Zeiten ändern sich – NEIN! Zeiten änder’ ich!

Wer wir sind und warum wir unser Leben absolut umgekrempelt haben.

Wir sind: Steffi (Bj 1968) und meine zwei unermüdlichen Testesser Stefan (Bj. 1979) und Lea (Bj. 2002). Mein Mann ist fest angestellt und zusammen führen wir eine Eventagentur – sind selber DJ, Sängerin und Fotografin.

Unser Leben ist hektisch und schnell – so wie viele Leben eben. Naja, und da das Leben immer schneller wird kommt natürlich dann auch der Wunsch nach schnellem Essen. Essen, welches immer verfügbar ist und man sich gerade auf Reisen nicht immer den Kopf darüber zerbrechen will. Aber häufig macht uns gerade das „Convenience Food“ krank und träge. Ich kenne das aus eigener Erfahrung.

Für mich war dies die richtige Zeit für Veränderungen: Ich ernähre mich nun seit geraumer Zeit basisch (80%-20%) und immer mehr vegan. Mein Ziel ist mich komplett basisch-vegan zu ernähren.

 

Und mir geht es immer besser und besser. Ich habe in der Anfangszeit 11 Kilo in drei Monaten abgenommen ohne auch nur ein mal Sport zu machen und halte seit Monaten mein Gewicht.

Ich berichte hier über unser Leben und wie wir zur basischen Ernährung gekommen sind. Wenn Du Dich für die Art und Weise und vor allem das „Wie ernähre ich mich basisch“ und „was ist basische Ernährung überhaupt“ interessierst dann freue ich mich, wenn Du meine Seite regelmäßig besuchst. 

Ich möchte sensibilisieren und aufklären. Ich möchte Mut machen! 
Und wenn Du nicht weißt wie – ich helfe Dir!

Alles Liebe,

Steffi

Basische Ernährung

Was ist basische Ernährung? 

Die basische Ernährung verhindert die Übersäuerung des Körpers (die für nahezu alle chronischen Leiden verantwortlich gemacht werden kann) und hilft bei bestehender Übersäuerung diese wieder abzubauen. 

Also in kurzen Worten: Alles, was wir essen, wird entweder basisch oder sauer in unserem Körper verstoffwechselt. Durch zu viele Säuren gerät das Säuren-Basen-Gleichgewicht unseres Körpers (des Blutes) in Unordnung. 

Was macht der Körper? 

Der Körper versucht die Säuren zu neutralisieren, da es sonst für ihn gefährlich werden kann. Dazu nimmt er, einfach ausgedrückt, Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Kalium.
Da diese Mineralien aber nicht in unendlicher Form in unserem Körper zur Verfügung stehen, greift er seine Reserven an. Zum Beispiel löst er Kalzium aus den Knochen, um nur eins zu nennen … Und jeder weiß, was z. B. im weiblichen Körper bei Kalziummangel los ist … 

Unsere Essgewohnheiten machen uns krank … ? 

Und da haben wir dann den Salat: Wir essen heutzutage zum größten Teil säurebildende Lebensmittel und werden immer saurer. Der Körper muss immer mehr Mineralien zur Verfügung stellen, die wir aber immer weniger durch unsere Nahrung aufnehmen. Also führt der Körper einen Raubbau an sich selbst durch und wir werden, ohne es am Anfang zu merken, immer antriebsloser und schlapper, immer deprimierter und aggressiver. 

Wäre es nicht besser, sich basenreich und gesund zu ernähren, so dass der Körper alle Mineralstoffe zur Verfügung hat und wir uns auf das konzentrieren können was wichtig ist? Nämlich die Freude am Leben, und nicht unsere Zipperlein zu pflegen? Immer mehr Geld rauszuwerfen für irgendwelche künstlich hergestellten Zusatzstoffe, die uns angeblich helfen sollen, die fehlenden Stoffe auszugleichen? Damit wir weiterhin ungesund essen können, aber den für uns trügerischen Schein wahren können, dass wir ja alles für unseren Körper tun, um ihn gesund zu erhalten? 

Das ist doch der Kreislauf, der uns nicht gut tut!

Wir schießen uns ins Aus und werden immer kranker, anstatt natürlich zu leben.
Sind unzufrieden mit uns selbst und verstehen unseren Körper nicht mehr:

„Ich esse ja  kaum noch was und werde trotzdem immer schwerer“ oder

„Ich esse doch so gesund – viel fettarmen Joghurt und fettfreies Fleisch – aber meine Arthrose wird immer schlimmer“ oder

„Oh Mann, ich habe seit einigen Monaten Gicht, die unglaublich weh tut in den Fingern, aber hey – das Steak gestern Abend mit dem teuren Rotwein war ein Gaumenschmaus“ oder

„Ich schlafe so schlecht und habe immer einen geblähten Bauch, ganz zu schweigen von dem Sodbrennen“

Die basische Ernährung bedeutet also: 

80 % basenbildende Lebensmittel essen und 20 % basenüberschüssige.

Den Darm sanieren und wieder aufbauen.

Keine säurebildenden Lebensmittel mehr zu sich nehmen.

Mineralstoffspeicher wieder auffüllen… 

… und dann feststellen, wie viele Schmerzen nach und nach ganz von selbst wieder verschwinden. 

Klar kann man auch mal mit gutem Gewissen Säurebildner essen, aber dann hat ja auch der Körper wieder die Kraft und die Ressourcen, diese Säuren auszugleichen.

So einfach ist das – ich spreche aus Erfahrung und viele andere auch. 

Was nun genau die einzelnen Lebensmittelgruppen sind und wie man diese Ernährung umsetzt, erfahrt ihr in weiteren Blogs. 

Stay tuned